Unser Straßenfest ist ein Ort des Feierns und es ist ein Ausdruck gelebter Solidarität und ein politisches Statement. Entstanden aus der Mieter*innenbewegung und getragen von dem Wunsch nach einem respektvollen Miteinander, steht unser Fest für die Idee einer offenen und solidarischen Stadt.
Wir verstehen das Straßenfest als Raum für Begegnungen – diskriminierungssensibel und offen für einander. Alle sollen sich wohlfühlen und mitgestalten können, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, finanzieller Situation oder körperlichen Voraussetzungen.
Unser Fest ist nicht kommerziell. Die Einnahmen fließen zum größten Teil in soziale und politische Projekte – weitere Infos dazu: https://bismarckstrassenfest.de/category/politik-und-geld. Die Auswahl der Stände und Bands richtet sich nach unserem Selbstverständnis: solidarisch und inklusiv.
Wir treten jeder Form von Diskriminierung, Faschismus, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Queerfeindlichkeit, Patriotismus, Herrschafts- und rechten Ideologien entgegen. Rechte, nationalistische oder menschenverachtende Positionen haben bei uns keinen Platz.
Mit dem Straßenfest wollen wir einen Ort der Begegnung, der Vernetzung und der gegenseitigen Unterstützung schaffen.
Lasst uns gemeinsam feiern – solidarisch, laut und widerständig.
